Die Seite für Angler, Gartenliebhaber und
Wetterfreaks
Schonzeiten und Mindestmaße
Jahreserlaubnisschein 2014 des Albersdorfer
Angelsportvereins!
Allgemein gilt:
Aal 45 cm, Bachforelle 30 cm, Meerforelle 40 cm,
Lachs 60 cm, Zander 50 cm, Hecht 60 cm, Karpfen 35 cm, Schleie 30 cm, Rapfen 50 cm
Barsch, Brasse, Güster, Rotauge und Rotfeder
sind ohne Maß.
Hecht und Zander haben vom 15.02. bis 30.04. Schonzeit.
Gieselau In der Gieselau ist der Fischfang vom 16.02. bis
zum 30.09. mit einer Handangel (1 Haken)erlaubt!
Die Fliegenfischerei ist als einziges Kunstköderfischen zulässig. Beim Fischen auf Salmoniden
sind Hakengrössen nicht kleiner Gr. 8 mit angedrückten Widerhaken zu verwenden.
Es darf pro Tag und Angler nur ein Salmonide entnommen
werden!
Beim Fischen auf Salmonieden ist eine
angemessene Hakengröße (nicht kleiner Gr.8) zu verwenden.
Frostige Temperaturen an der
Gieselau
Gieselaukanal ("Durchstich") Im Gieselaukanal ist das Fischen mit 3
Handangeln erlaubt (je max. 2 Haken), zusätzlich der Gebrauch einer Stippe
zum Fang von Köderfischen.
Das Blinkern und Twistern ist vom 01.05. bis 31.12. erlaubt und
darf nur als alleinige Angelart betrieben werden.
Zander, Karpfen, Hechte und Forellen dürfen nicht mehr als 3 Exemplare pro Tag und Angler
entnommen werden.
Winterstimmung am "Durchstich"
Mühlenteich Am Mühlenteich darf mit 2 Handangeln (je max.
2 Haken) gefischt werden. Der Fischfang ist erlaubt vom 16.01. bis 31.10.j.J.
Es dürfen pro Angler/Tag insgesamt 2 Fische der Gattungen
Karpfen, Schleie oder Salmoniden und jeweils ein Hecht
nommen werden. Das Blinkern ist vom 01.05. bis
zum 31.10. als alleinige Angelart erlaubt.
Das Fischen vor der Sohlengleite und im Auffangbecken ist nicht erlaubt.
Markierungen beachten!
Teichanlage Welmbüttel
Aufzucht- und Angelteiche - hier ist ein Sondererlaubnisschein erforderlich!
Anfahrt Kreuzung Norderwohld / Welmbüttler Weg, Welmbüttel (400 m Norderwohld folgen).
Moorteich Welmbüttel
Hierbei handelt es sich um eine ehemalige Kuhle
zum Torfabbau. Diese ist wegen des Verlaufes der unterschiedlichen Torfstichgräben nicht einfach zu beangeln.
Von der ruhigen Lage her für jeden Naturliebhaber ein Traum. Jugendliche sollten hier nur in Begleitung eines Kameraden
fischen.
Erlaubt sind zwei Handangeln (je max. 2 Haken). Es dürfen pro Tag und
Angler insgesamt 2 Fische der Gattung Karpfen, Schleie oder Salmoniede und jeweils 1 Hecht entnommen werden. Blinkern ist
vom 01.05. bis 31.12.j.J. als alleinige Angelart erlaubt.
Anfahrt Kreuzung Norderwohld / Welmbüttler Weg, Welmbüttel (2500 m Norderwohld folgen).
Achtung! Für Gastangler gelten an den Gewässern
des ASV Albersdorf, gesonderte Regelungen!
Gastkarten sind über den Verein erhältlich.
Ein schöner Barsch, von 900 g, aus dem
Gieselaukanal
´
Tauschkarten
Folgende Tauschkarten sind für Mitglieder des Angelsportverein
Albersdorf erhältlich:
01.) Meldorfer Sportfischerverein e.V. Gewässer: - Außenmiele vom alten Meldorfer Hafen bis
Auslauf Salzwasserbiotop
02.) Angelsportverein "Petri Heil" Wilster e.V.: - Wilster-Au von der Schleuse in Kasenort bis
zum Schöpfwerk Vaalermoor (am NOK). Von dieser
Erlaubnis ausgenommen ist das Regenrückhaltebecken
(am Brook).
03.) ASV Forelle Todenbüttel u. Umgebung e.V.: - Haaler Au (Osterstedter Wehr bis Steinberger
Brücke).
04.) ASV "hol in" Nordermeldorf e.V.: - Speicherkoog
05.) Fischerei- u. Angelsportverein Schwabstedt von 1966 e.V.:
- Treene von der Rheider Au bis zum Klärwerk
Schwabstedt.
08.) Verein Sarzbüttler Sportangler e.V.: - Moorkuhlen der Gemeinde Sarzbüttel (beschränkt
auf das große Moorgewässer).
09.) Sportfischerverein Treene e.V.: - Grachten in Friedrichstadt u. die Treene.
Vergabe der Tauschkarten über die Geschäftsstelle DithmarsenPark s.o.!
Achtung Neu!! - Achtung Neu!! -
Achtung Neu!!
Kanalsparte des ASV Albersdorf
Seit 2007 ist es nunmehr allen ausschließlich am NOK
interessierten Anglern möglich, über eine
Bearbeitungsgebühr von 15,- Euro pro Jahr, in die neu eingerichtete
Kanalsparte des ASV Albersdorf einzutreten.
Dies ermöglicht auch außerhalb von
Schleswig-Holstein wohnenden, oder bisher nicht organisierten Anglern den
Erwerb des NOK Erlaubnisscheines,
der zum jeweils gültigen Preis bestellt werden kann
(Preise sind der Seite NOK zu entnehmen!).
Die Mitglieder der Kanalsparte erhalten zwar
keinen Erlaubnisschein für die Vereinsgewässer und auch keine Möglichkeit
der Nutzung von obigen
Austauschkarten anderer Vereine, dürfen aber als
Bonus an folgenden Vereinsangeln teilnehmen:
- 1. und 2. Friedfischangeln
- Damenangeln
- Vergleichsangeln Lunden - Tielen - Albersdorf
- 1. und 2. Brandungsangeln
Wer danach Gefallen an unseren wirklich
schönen Gewässern findet, kann natürlich jederzeit auch die volle
Mitgliedschaft beantragen
und damit alle Vorzüge nutzen!
Achtung! - Aktuelle Neuigkeiten aus der Presse! -
Achtung!
Datum: 15.12.2005 New York
(dpa) Thunfische als Weltenbummler - Thunfische sind nach jüngsten
Daten sozusagen die Jetsetter der Meereswelt. Ein
markierter Blauflossenthun, dessen Reisen per Satellit aufgezeichnet wurden,
durchquerte den Pazifik drei Mal in
nur 600 Tagen. Dabei legte er eine Entfernung von
40.000 km zurück - dies entspricht einer Weltreise rund um den Äquator.
Das geht aus dem jüngsten Bericht des Meereszensus
(Census of Marine Life) hervor.
Datum: 18.04.2006
Hamburg (Ino) Die Schollen in der Nordsee sind
zunehmend gefährdet, weil sich junge Tiere vor Beginn ihrer Fortpflanzung in
den
Netzen der Fischer verfangen. Das ergab eine Fahrt
des Fischereiforschungsschiffs "Solea" der in Hamburg ansässigen
Bundesforschungsanstalt
für Fischerei.
Die Anstalt plädiert für andere Netze oder
eine deutliche Verschärfung der bereits stark eingeschränkten Fangzeiten in
der
Nordsee, um die in ihrem Bestand bedrohten Schollen
zu schützen.
Die Schleppnetze müssen nach EU-Vorschriften
zwar eine gewisse Maschenweite aufweisen, damit sich zu kleine Fische nicht
darin
verfangen. So müssen Schollen mindestens 27 cm lang
sein, ehe sie legal gefangen werden dürfen.
Durch neuartige Netze seien bei einer
Maschenweite von acht Zentimetern dennoch rund 92 Prozent der gefangenen
Schollen kleiner als vorgeschrieben,
teilt die Bundesforschungsanstalt mit. Selbst bei
einer Maschenweite von 10 cm seien noch 89 Prozent der gefangenen Fische zu
klein:
"Diese für den Schollenbestand wertvollen
Jungfische werden tot oder zumindest stark geschädigt wieder über Bord
geworfen."
Datum: 21.10.2006
DLZ (Ino) Ostsee-Dorsch ist gefährdet!
Der Bestand des Ostsee-Dorsches ist nach einer
Studie der Umweltschutzorganisation WWF akut gefährdet. Der größte Bestand
in der östlichen
Ostsee zwischen Bornholm und Finnland sei um ein
Drittel geschrumpft, teilte der WWF am 20.10.06 mit. Der WWF fordert, den
Fang auf die östlichen Bestände
vorerst einzustellen.
Datum: 28.10.2006
Erster Elbelachs seit Kriegsende
Ferchland (Ino) Die Wiederansiedlung des
Atlantischen Lachses in der Elbe verläuft erfolgreich. Ein Fischer fing bei
Ferchland in
Sachsen-Anhalt den wahrscheinlich ersten Elbelachs
seit Ende des Zweiten Weltkrieges.
Der Biologe Peter Neuhäuser vom Elbezentrum Buch
bestätigte am 27.10.06 einen Bericht des Fernsehmagazins MDR um zwölf. Der
Fang ist
laut Neuhäuser als Zeichen für die verbesserte
Wasserqualität der Elbe und für den Erfolg des Wiederansiedlungsprojektes zu
deuten.
Die Tiere wandern als Jungfische die Elbe
stromabwärts in die Nordsee und schwimmen in den Atlantik weiter.
Datum: 16.12.2006
"Angler soll mit lebendem Fisch geködert haben"
(plu)
- so stand es in der Dithmarscher Landeszeitung
(DLZ) geschrieben.Wegen Angelns mit einem angeblich noch lebendem
Köderfisch, wurde
ein 52-jähriger Angler aus Schalkholz vor das
Amtsgericht Meldorf geladen. Der Staatsanwalt warf ihm einen Verstoß gegen
das Tierschutzgesetz
vor. Wie aus der Verhandlung zu entnehmen war, hatte
der Angeklagte am 31. Mai mit zwei, mit Köderfischen bestückten Ruten, an
der Eider angesessen.
Dabei wurde er von zwei Polizeibeamten der
Wasserschutzpolizei kontrolliert.
An einer der eingeholten Angeln zappelte ein
Köderfisch, der sofort vom Angeklagten zwischen den Händen am Kopf zerdrückt
wurde.
Ein Zeuge will aber eindeutig gesehen haben, wie der
Angeklagte "dem Köderfisch eins auf den Kopf gab und dann anhakte".
Darauf stellte der Richter dann am Ende sein
Urteil ab, wenn auch die Beamten bekundeten, dass der Fisch bis zum
Zudrücken noch gelebt habe.
Warum sollte man einem Köderfisch, der schon tot
war, noch den Kopf zerdrücken? Der Staatsanwalt forderte 750 Euro Geldstrafe
für den Angeklagten!
Der Richter sprach den Angeklagten
schließlich frei. Der Angeklagte habe sich in einem Tatbestandsirrtum
befunden, da er geglaubt habe, dass der Köderfisch
nach dem Schlag mit dem Fischtöter tot gewesen sei
und nicht nur "benusselt".
Der Staatsanwalt will nach diesem Urteil in
Berufung gehen.
Datum: 27.01.2007
Konferenz zum Schutz des Thunfischs
Vertreter der Fischfangindustrie und Politiker
aus rund 60 Ländern trafen sich im Januar in Japan, um darüber zu
beraten,wie man den
Thunfisch besser schützen kann. Durch die hohen
Thunfischfangzahlen gehört diese Fischart zu den am stäksten überfischten
Arten.
Der Bestand an Rotem Thunfisch ist mitlerweile um 90 %
zurückgegangen. Dort, wo früher einmal 1000 Thunfische lebten, findet man
nur noch ca. 100 Exemplare.
Ein Roter Thunfisch wird bis zu zwei Meter lang
und 700 kg schwer. Bestehende Fangquoten werden allerdings von vielen
Fangflotten
nicht eingehalten. Umweltschützer setzen sich für
einen Fangstopp ein, der zur Erholung der Fischbestände beitragen soll.
Datum: 23.02.2007
Tintenfisch-Koloss geangelt
Wellington (dpa) In der Antarktis haben
neuseeländische Fischer einen gigantischen Kalmar gefangen. Dieser hatte
sich in über einen
an der Langleine gefangenen Seehecht hergemacht und
blieb somit selber hängen.
Vermutlich ist er der erste lebende männliche
Groß-Kalmar, der jemals an Land gebracht wurde. Er ist ca. 10 Meter lang und
wiegt 450 kg.
Geschnittene Tintenfischringe hätten einen
Durchmesser von dem eines Traktorreifens.
Hier als gern genutzter handlanger
Fischköder
Datum: 12.12.2007
Unter der Überschrift - ein "Macho" zeigt
Zähne - stellt das Multimar Wattforum in Tönning seinen neuen Bewohner
vor. Es ist ein Gestreifter Seewolf (Anarhichas
lupos), der auch als Steinbeißer oder Katfisch bekannt ist.
Beeindruckend dabei das unheimliche Gebiß, mit
dem der Seewolf Muscheln, Krebse und Seeigel knacken kann. Als
Norwegenangler
muß man bei der Landung sehr vorsichtig sein, denn
schnell kann dann auch ein Finger vom kräftigen Kiefer erfaßt werden.
Die maximale Länge beträgt 120 cm - im Alter von
6 - 7 Jahren erreichen sie eine Länge von 50 bis 60 cm. Die drei "Gesellen"
im Wattforum
haben jeweils eine Länge von stolzen 80 cm!
Datum: 20.05.2008
Krabbenfischer fangen Sternhausen in der Nordsee (Ino)
Von Krabbenfischern wurde in der Nordsee vor St.Peter-Ording ein Verwandter des Stör,
ein 66 Zentimeter langer Sternhausen (Acipenser Stellatus)gefangen.
Es handelt sich jedoch nicht um einen Europäischen Stör, sondern um eine Art, die
im Kaspischen und im Schwarzen Meer vorkommt. Vermutlich wurde der Fisch ausgesetzt. Sie
können eine Länge von 2 Metern und ein Gewicht von 70 kg erreichen.
Der letzte Störfang wurde im Oktober 2006 vom Nord-Ostsee-Kanal gemeldet.
Bisher wurden vom Amt für ländliche Räume in Kiel 225 Fangmeldungen von störartigen Fischen
registriert.
Datum: 05.12.2009
Husum (Ino) Eine Brachsenmakrele (Brama brama) haben Mitarbeiter der Schutzstation Wattenmeer
am Strand von Amrum gefunden.
Der etwa 40 cm lange Tiefseefisch stammt aus dem Atlantik und kommt in der Nordsee normalerweise
nicht vor. "Diese Art wird nur alle Jubeljahre mal in Deutschland angespült. Kürzlich war ein Fund auf
Sylt - davor ist die Art 30 Jahre lang nicht bei uns gesehen worden", berichtet der Meeresbiologe
Rainer Borcherding von der Schutzstation.
Brachsenmakrelen, die lange sichelförmige Flossen haben, gehen im Halbdunkel des Meeres,
meistens in den gemäßigten Zonen des Atlantik und des Indopazifik, auf Beutefang.
Datum: 21.10.2012
Nun ist es doch schneller eingetreten als ich dachte - an diesem Wochenende ging einem
Berufsfischer in der Eckernförder Bucht ein besonderer Fisch ins Netz. Der 50 cm lange und gut 2 kg
schwere Fisch, der sich da zusammen mit Makrelen, Dorsch und Butt im Stellnetz befand, wurde von dem
Berufsfischer anfangs als Schwarzflossenthun bestimmt. Erst ein Fischexperte klassifizierte ihn als
Atlantischen Bonito oder Pelamide (Sarda sarda). Der Fisch gehört zur Familie der Makrelenfische und
kann eine Größe von bis zu 90 cm erreichen. Gewichte von bis zu 6 kg sind möglich. Besonderes Merkmal
sind 5 bis 11 dunkle Längsstreifen auf der oberen Körperhälfte. Diese Thunfischart kommt hauptsächlich
im Mittelmeer und Schwarzen Meer vor.